Eine Handwerker-Soap in 5 Akten – Akt 1: „Tach! Mir wolle des Gerüst uffbaue!“
Seit Mitte Oktober vergeht kein Tag, an dem ich nicht mindestens eine Minute fröhlich bin. Der Grund: Mitgärtnerin Pia. Sie renoviert gerade ihr grüne Villa – beziehungsweise: lässt renovieren. Und twittert über die fröhlichen Handwerker, in deren rheinhessischem Dialekt. Weil es so schön ist, habe ich das Ganze mal als Handwerker-Soap zusammengefasst.
Die kleine Serie beginnt mit Teil 1: Gerüstaufbau und sonstige Vorbereitungen.
Akt 2: „Heit bringe mer noch Putz auf!“
Melanie
23. Nov. 2014 @ 15:36:04
Hach! Das Zaubert auch mir ein Schmunzeln ins Gesicht. :-) Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.
Rona
23. Nov. 2014 @ 20:19:31
Höflich sind sie ja, die Handwerker.
Und fürsorglich auch (noch immer barfuß)
Bin neugierig auf die Fortsetzung
Gabi K
23. Nov. 2014 @ 21:55:58
herrlich! Bitte mehr davon!
Ruthie
23. Nov. 2014 @ 22:44:21
Die Handwerker in Pias Ecke sind aber sehr gesprächig. Bei uns grunzen die nur was Unverständliches. Schöne Story. Gute Idee für einen Roman der etwas anderen Art ;)
Leonie Walter
29. Nov. 2014 @ 09:19:17
Wie klasse ist das denn! Habe die Handwerkersoap gerade erst entdeckt, einfach herrlich! Ich komme ja aus Meisenheim, Ei, do werd jo genauso geredd! Alla. Ich bin mo gesbannd, was do noch alles bassiere duht, bei dere Pia. Gell. Bis annermo.
Frau … äh … Mutti » Archiv » Egozentrisch und narzistisch, Teil X
28. Dez. 2014 @ 00:52:48
[…] Grüne Villa. Wer nachlesen will, wieviel Vergnügen ich mit den Handwerkern hatte, der kann die Handwerker-Soap in fünf Akten lesen, die Frau Nessy aus meinen Tweets während dieser Zeit […]
Erwin
26. Mai. 2015 @ 09:53:40
Habe noch nie einen so gut dargestellten Dialekt in Schriftform gelesen! Der hammer, alla! Sehr lustige Geschichte. LG